Der UMTS Ausbau erscheint in vielen Regionen als Zukunft der regionalen Breitbandversorgung. Doch wie sieht diese Zukunft in allen Konsequenzen aus? Während sich die WMAN Technologie mit wenigen Milliwatt an Sendeleistung begnügt, liegen an einer UMTS-Antenne stolze 20 Watt pro Kanal an, die durch die Richtwirkung (17dbi) auf bis zu 2000 Watt gesamter äquivalenter Strahlungsleistung gebündelt werden.
Seit dem Jahr 2000 laufen daher viele Studien, die den UMTS-Smog nachweisen, unter anderem die REFLEX-Studie, die von der EU mit 2 Mio EUR über 4 Jahre gefördert wurde, in der 12 führende Instituten Zellschäden nachweisen konnten.
Und so fallen die UMTS-Masten wieder.
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Reflex Studie